The Fault in Our Stars Film-Buch-Vergleich
Herzlich willkommen zu meinem ersten richtigen Freitagsbeitrag!
Heute geht es um The Fault In Our Stars von John Green. Hier vergleiche ich das Buch mit dem Film.
Zuerst: Ich liebe The Fault In Our Stars, es ist das erste Buch, das mich zum Weinen gebracht hat und auch bisher das Einzige. Ich habe das Buch kurz vor der Filmveröffentlichung gelesen und hatte damit meine ersten Eindrücke noch sehr präsent gehabt.
Ich finde es sehr gut, wie nah die Macher des Filmes am Buch geblieben sind. Das sieht man nicht alle Male und hat einen richtigen Pluspunkt bekommen.
Ich finde es sehr gut, wie nah die Macher des Filmes am Buch geblieben sind. Das sieht man nicht alle Male und hat einen richtigen Pluspunkt bekommen.
Aber eins nach dem anderen, fangen wir erst mit der Besetzung an. Shailene Woodley als Hazel passt einfach super. Ihre schauspielerische Leistung ist sehr gut und man nimmt ihr ihre Gefühle ab. John Green stellt Hazel als eine starke und trotz Krankheit glückliche junge Frau dar, die Shailene Woodley auch im richtigen Maß darstellt.
Ansel Elgort als Augustus passt, aber ich habe ihn mir mit helleren Haaren vorgestellt. Dennoch beweist auch Ansel Elgort große schauspielerische Leistung mit großen Emotionen. Für mich hat er sehr authentisch gespielt und deswegen kann man über die Haarfarbe mal hinüberwegsehen, ist ja nur ein kleines Detail.
Shailene und Ansels Zusammenspiel ist einfach herzallerliebst. Man merkt die Liebe, auch wenn es keine richtige Liebe ist. Selten kommen bei mir die gleichen Emotionen im Film so rüber, wie in den Büchern, aber dieser Film hat es geschafft. Ich konnte wieder mit den Charakteren lachen und weinen.
Genauso ist Peter Van Houten mit Willem Dafoe sehr gut besetzt. Ich finde das er schauspielerisch den trinken Autoren gut dargestellt hat. Ich hatte mit Peter Van Houten zwar anders vorgestellt, aber dennoch komme ich mit Willem Dafoe klar.
Im Allgemeinen finde ich The Fault In Our Stars in der Besetzung sehr stark. Mit keiner Buchverfilmung war ich bisher so zufrieden mit der Besetzung wie bei diesem.
Ansel Elgort als Augustus passt, aber ich habe ihn mir mit helleren Haaren vorgestellt. Dennoch beweist auch Ansel Elgort große schauspielerische Leistung mit großen Emotionen. Für mich hat er sehr authentisch gespielt und deswegen kann man über die Haarfarbe mal hinüberwegsehen, ist ja nur ein kleines Detail.
Shailene und Ansels Zusammenspiel ist einfach herzallerliebst. Man merkt die Liebe, auch wenn es keine richtige Liebe ist. Selten kommen bei mir die gleichen Emotionen im Film so rüber, wie in den Büchern, aber dieser Film hat es geschafft. Ich konnte wieder mit den Charakteren lachen und weinen.
Genauso ist Peter Van Houten mit Willem Dafoe sehr gut besetzt. Ich finde das er schauspielerisch den trinken Autoren gut dargestellt hat. Ich hatte mit Peter Van Houten zwar anders vorgestellt, aber dennoch komme ich mit Willem Dafoe klar.
Im Allgemeinen finde ich The Fault In Our Stars in der Besetzung sehr stark. Mit keiner Buchverfilmung war ich bisher so zufrieden mit der Besetzung wie bei diesem.
Die übernommenen Szenen fand ich auch gut gewählt. Man konzentriert sich sehr gut auf die Beziehung zwischen Hazel und Augustus, was ich grundsätzlich nicht falsch finde. Ich hätte mir trotzdem eine Szene gewünscht, in der Hazel sich mit ihren Freunden trifft, denn so kommt sie als eine richtige Einzelgängerin rüber, in meinen Augen.
Die Szenen ist Amsterdam finde ich einfach nur wunderschön. Der Soundtrack ist gut eingesetzt worden und auch mit der Schnitt- und Lichttechnik hat man die Atmosphäre schön gestaltet. Auch Zitate vom Buch wurden zwar in der Reihenfolge verändert, aber sie haben trotzdem gepasst, sodass man die Liebe umso mehr spüren konnte.
Die Szenen ist Amsterdam finde ich einfach nur wunderschön. Der Soundtrack ist gut eingesetzt worden und auch mit der Schnitt- und Lichttechnik hat man die Atmosphäre schön gestaltet. Auch Zitate vom Buch wurden zwar in der Reihenfolge verändert, aber sie haben trotzdem gepasst, sodass man die Liebe umso mehr spüren konnte.
Ich habe nichts mehr zu kritisieren. Ich finde den Film wirklich gut, ist nicht umsonst mein Lieblingsbuch. Deshalb kann ich auch nicht viel mehr sagen. The Fault In Our Stars ist ein großartiges Buch und auch ein großartiger Film. Bei beiden Formaten kann man weinen und man will einfach nicht, dass eine Szene passiert, aber sie passiert dennoch. Ich kann beides nur empfehlen und hoffe für alle, die das Buch noch nicht gelesen haben, dass sie es noch tun!
Jessi ♥
