Rezension: Biss zum Morgengrauen

September 20, 2017 0 Von CuddlyBooknerd

Auf ins Vampirabenteuer!


Biografische Angaben:
Titel: Biss zum Morgengrauen
Autor/in: Stephenie Meyer
Verlag: Carlsen
Seitenzahl: 512 Seiten
Genre: Fantasy
Preis: 19,99€
Reihe?: Ja,
            – Biss zum Morgengrauen
            – Biss zur Mittagsstunde
            – Biss zum Abendrot
            – Biss zur Ende der Nacht
Inhalt:
Bella Swan zieht zu ihrem Vater nach Forks. Ihre Eltern sind geschieden und eigentlich wohnt sie bei ihrer Mutter. Sie jedoch hat jetzt einen Baseballspieler geheiratet und Bella möchte, dass sie mehr Zeit miteinander verbringen können. Durch die Spiele ist ihr Stiefvater oft auf Reisen und somit lebt sie nun bei ihrem Vater.
In Forks lernt sie schnell neue Leute kennen und auch den mysteriösen Edward, der ihr mehr Fragen gibt als Antworten.
Cover:
Ich finde die neuen Cover so unglaublich schön. Ich habe mich in diese Cover so verliebt. Die alten Cover sind in meinen nicht so umwerfend schön und atemberaubend sondern eher hässlich. Ich weiß nicht, die alten Cover sind einfach nicht mein Fall, waren sie auch noch nie.
Schreibstil:
Ich finde Meyers Schreibstil wirklich gut. Die Seiten fliegen einfach nur so vorbei und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Stil ist ein guter Mix zwischen Humor und Romantik. Ich hatte wirklich keine Probleme mit ihrem Schreibstil. Die Emotionen und Gedanken kamen sehr gut rüber. Sie konnte mich wirklich sehr gut abholen mit der Story.
Story:
Ich weiß nicht warum ich die Geschichte vor einigen Jahren nicht wirklich mochte, aber dieses Mal hat sie mich wirklich bezaubert. Ich konnte mich wirklich in die Geschichte verlieben ohne Probleme. Ohne große Action war ich von der Geschichte rundherum sehr überzeugt und mitgerissen. Wahrscheinlich liegt es an Bella, die mir einfach so sympathisch herüberkam.
Charaktere:
Bella und Edward zusammen finde ich echt süß. Ich bin echt froh, dass Meyer ein so süßes Pärchen daher gezaubert hat.
Bella ist klug, aber auch zurückhaltend. Sie ist nicht naiv, zumindest habe ich sie nicht so in Erinnerung. Ihre Ideen waren wirklich gut und ich konnte sie wirklich gut nachvollziehen. Ich konnte sie ins Herz schließen und mit ihr mitfühlen.
Edward war nicht der wirklich typische Mystery-Boy. Für mich war da viel mehr dahinter. Zudem kam er mir auch heiterer vor und hatte einfach diese gewisse Ausstrahlung, die ich sehr gemocht hatte. Vielleicht war er manchmal etwas dominant, aber das gehört einfach zu seinem Charakter, weshalb ich es nachvollziehen konnte.
Die anderen Charaktere blieben eher flach. Man erhielt zwar hier und da ein paar Hintergrundinformationen zu einzelnen Charakteren. Die Nebencharaktere waren wirklich eher nebensächlich aktiv und blieben deswegen etwas zurück. Schade.
Fazit:
Eine schöne Liebesgeschichte mit tollen Vampirelementen. Ich kann dieses Buch jeden empfehlen, der auf sehr viel Romantik steht.
Meine Bewertung:

4 / Sternen